Wenn Du auf einer USA-Rundreise viel sehen und erleben möchtest, dann ist etwas Planung unumgänglich. Seit gestern ist unsere Planung für den Trip 2016 abgeschlossen. Und irgendwie habe ich gerade da Gefühl, die Reise schon einmal komplett hinter mir zu haben.

Die Vorfreude steigt

Es macht riesig Spaß, all die Stationen vor Reisebeginn schon einmal virtuell anzusteuern. Und es ist sinnvoll. Denn in den USA schmelzen die Stunden nur so dahin, wenn man mit dem Auto große Distanzen hinter sich bringen will. Da ist es sinnvoll, sich die einzelnen Stationen Tag für Tag aufzuschreiben, um mal durchrechnen zu können: Wie lange benötige ich von A nach B? Wann sollte ich spätestens am Hotel losfahren?

Den größten Teil unserer Locationplanung haben wir mit Google Maps erledigt. Das hat den Vorteil, dass Maps uns in den USA auch gleich zu den einzelnen Stationen navigieren kann.

Viel zu viel – Aber ist es nicht jedes mal zu viel?

Hier ist sie also, unsere Reiseroute für dieses Jahr:

Einige Stationen unserer USA-Reise 2016

Aufgrund akuter Zeitnot kurz vor der Abreise haben wir uns übrigens professionelle Hilfe geholt. Aber das ist ein anderes Thema. Und was für eins. Mehr dazu in einem späteren Blogpost…