Knapp drei Wochen in den USA: Da wird eine Menge passieren. Heiße Gegenden, kühle Berge, Wind & Wetter, Wandertouren, …

Weil niemand vorhersagen kann, welches Wetter und welche Umstände wir antreffen und weil wir die kostbare Zeit in den USA nicht mit Wäschewaschen und Kleiderkaufen verbringen wollen, ist ein großer Koffer gefragt: Er soll sich leicht transportieren lassen und ein Höchstmaß an Flexibilität beim Rundtrip im Westen des Landes bietet. Immerhin sollen neben der Kleidung auch noch Fotoausrüstung und etwas EDV Platz im Koffer finden.

Anforderungen eine Reißverschlussopfers

Da der alte Klamottenkasten nach vielen Trips mächtig ramponiert war, ging ich auf die Suche nach etwas neuem – und wurde fündig. Vorgabe waren neben der Größe (möglichst über 130 Liter Fassungsvermögen) auch ein USA-kompatibles Schloss (TSA-Schloss), vier Rollen zum Schieben auf glatten Böden, Hartschalendesign und: Möglichst kein Reißverschluss. Denn die Dinger klemmen doch ohnehin immer im in den unmöglichsten Momenten.

Der neue Dicke

Fündig wurde ich bei Samsonite. Der Koffer „S’Cure Spinner 81“ bietet ein riesiges Volumen und ist trotz seiner Größe „nur“ ca. 5 Kilo schwer. Erstaunlich bei der Größe: Er wirkt stabil. Bei dieser Koffergröße gehe ich davon aus, dass der Koffer auf dem Hinweg nicht gepresst voll sein wird, durch Schmutzwäsche und Andenken dann auf dem Rückweg jedoch das volle Volumen benötigt wird.

Er steht hier neben mir und freut sich auf den ersten Einsatz. Ich werde berichten…

Kommentare

Viel Glück! Bin gespannt auf Deine Erfahrung mit dem Koffer! Wir reisen mit Reisetaschen (viele Reißverschlüsse) 😉
Empfehlen kann ich Dir auf jeden Fall Packwürfel, auch Packing Cubes genannt, z.B. von Eagle Creek. Sorgen für Ordnung im Koffer und sparen enorm viel Zeit beim Packen. Ich hasse es ja, bei einer Rundreise morgens immer die Koffer packen zu müssen. Mit den Packwürfeln dauerte das nur 5 Minuten.

Danke für den Tipp, Silke. Ich habe mir sowas mal zugelegt und bin gespannt, wie die Cubes funktionieren.